Irland – Wild Atlantic Way

Fähre inklusive
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Kategorie: Self-Drive-Reise Reisedauer: 15 Tage/ 14 Nächte Erstes Startdatum: 01/05/2024 Begleitfahrzeug: Nein Mietmotorrad: Nein
Sprache: deutsch Reiseland: Irland, Europa Gesamtstrecke: ca. 1700 km Schwierigkeit: leicht Reise als PDF drucken

Erlebe Irlands wilde Westküste! Der Wild Atlantic Way führt von der Nordspitze Irlands bis ganz in den Süden. Diese Rundreise gibt Euch die Möglichkeit, den Wild Atlantic Way nahezu komplett zu fahren. Die Reise startet mit der Fähre ab Frankreich. Ihr kommt in Dublin an und fahrt gegen den Uhrzeigersinn nach Norden. Für die schöne nordirische Küste habt Ihr einen vollen Tag, dann geht es auf die Halbinsel Inishowen. Mit Malin Head könnt Ihr den nördlichsten Punkt des Wild Atlantic Way besuchen. Anschließend geht es in relativ kurzen Etappen nach Süden. Schließlich sollt Ihr Zeit haben, die Küste auf kleinen und kleinsten Straßen zu erkunden, Sightseeing und Abstecher eingeschlossen. Mit Stationen in Killybegs, Belmullet und Clifden fahrt Ihr entlang der Küste gen Süden. Ihr könnt Achill Island besuchen und bei Clifden die Sky Road fahren. Viel besuchte Highlights wie die Cliffs of Moher und der Ring of Kerry liegen ebenfalls auf der Route. Die Rückreise führt über Waterford zurück nach Dublin zur Fähre, die Euch zurück nach Cherbourg bringt.

1. Tag: Anreise nach Cherbourg
Ihr habt den Tag zur Anreise nach Cherbourg. Um 16.30 Uhr legt die Fähre Richtung Frankreich ab.
Übernachtung auf der Fähre in Außenkabinen

2. Tag: Ankunft in Irland
Morgens legt die Fähre in Dublin an. Dann startet Ihr Eure Rundreise über die irische Inseln entgegen dem Uhrzeigersinn. Ihr fahrt von Dublin gen Norden, passiert Belfast und übernachtet in Antrim in einem Hotel in Ballygally.
Übernachtung in Ballygally

3. Tag: Giant’s Causeway und Malin Head
Ihr folgt der Küste nach Norden und gelangt so zu den bizarren Basaltformationen des Giant’s Causeway und fahrt über die Grenze in die Republic of Ireland. Übernachtung auf der Halbinsel Inishowen. Je nach Besichtigungsprogramm und Wetter könnt Ihr schon heute bis Malin Head fahren
Übernachtung auf der Halbinsel Inishowen

4. Tag: Halbinsel Inishowen
Dieser Tag ist gedacht für die Küste der Halbinsel Inishowen und die Nordküste von Donegal.
Übernachtung in der Region Donegal

5. Tag: Küste Donegals
Weiter geht es gen Süden auf dem Wild Atlantic Way. Mit der Möglichkeit zahlreicher Abstecher entlang der Küste erreicht Ihr euer Hotel im Inland bei Ballyboffey.
Übernachtung bi Ballyboffey

6. Tag: Lower Lough Erne oder Downpatrick Head
Über die Örtchen Donegal und Sligo folgt Ihr dem Wild Atlantic Way bis nach Ballina. Eine der vielen Möglichkeiten für Abstecher ist der See Lough Erne oder auch die senkrecht abfallende Steilküste beim Downpatrick Head.
Übernachtung in Ballina

7. Tag: Achill Island und Connemara Nationalpark
Eigentlich ist der Weg nach nach Connemara kurz. Aber so könnt Ihr Achill Island besuchen und habt Zeit für den Connemara Nationalpark. Übernachtung am Killary-Fjord in Leenaun.
Übernachtung in Leenaun

8. Tag: Cliffs of Moher
Über Connemara und die Cliffs of Moher geht es bis nach Tralee.
Übernachtung in Tralee

9. Tag: Dingle Halbinsel
Tag zur freien Verfügung. Ihr habt den Tag Zeit für die Halbinsel Dingle.
Übernachtung in Tralee

10. Tag: Ring of Kerry
Wenn Ihr in Fahrlaune seid und das Wetter mitspielt, könnt Ihr heute den Ring of Kerry fahren.
Übernachtung in Glengariff

11. Tag: Südküste
Letzte Etappe auf dem Wild Atlantic Way entlang der Südküste. Etappenziel ist heute Kinsale südlich von Cork.
Übernachtung in Kinsale

12. Tag: Nach Waterford
Über Cork fahrt Ihr Richtung Osten bis nach Waterford, wo Ihr heute übernachtet.
Übernachtung in Waterford

13. Tag: Wicklow Montains und Dublin
Ihr fahrt durch den Ancient East und die Wicklow Mountains bis nach Dublin.
Übernachtung im Vorort Sandymount

14. Tag: Irlands Hauptstadt
Die irische Hauptstadt Dublin ist das heutige Ziel. Abends legt die Fähre zurück nach Frankreich ab.
Übernachtung auf der Fähre in Außenkabinen

15. Tag: Ankunft in Frankreich
Morgens legt die Fähre in Cherbourg an. Individuelle Heimreise.

Wie erfolgt die Anreise nach Irland?
Es gibt viele Möglichkeiten die Anreise unserer Motorradreisen nach Irland zu gestalten. Seabridge nennt man die direkte Verbindung vom Kontinent nach Irland. Die wichtigste Fährverbindung führt von Cherbourg in Frankreich über Nacht direkt nach Dublin in Irland. Sie eignet sich vor allem für Motorradfahrer aus Süddeutschland und der Schweiz. Wer aus dem Norden oder Westen Deutschlands kommt, ist meist mit den Landbridge genannten Verbindungen über England besser bedient. Um Zeit zu sparen, empfehlen sich die Nachtfähren von Hoek van Holland nach Harwich, wenn man weiter von Holyhead in Wales nach Dublin fahren möchte. Auch die Nachtfähre von Liverpool nach Belfast kann interessant sein. Wer im Norden Irlands in die Motorrad-Rundreise einsteigen will, kann von Amsterdam nach Newcastle in Nordengland fahren, um dann von Cairnryan in Schottland weiter nach Belfast überzusetzen.

Wie geht das mit dem Motorrad auf der Fähre?
Euer Motorrad steht auf der Schottlandfähre auf dem Autodeck. Aus Sicherheitsgründen müssen die Motorräder auf dem Autodeck gelascht werden, Spanngurte sind an Bord vorhanden. Wir geben Euch ein Merkblatt mit, damit geht das ganz einfach.

Welche Hotels bucht Ihr in Irland?
Die irische Hotellerie hat sich von der Bankenkrise 2009 nur langsam erholt. Viele kleine, privat geführten Hotels mussten leider schließen. Überlebt haben vorwiegend größere Hotels. Der Standard ist fast überall in Ordnung, manchmal vielleicht etwas plüschig. Wir buchen gute Mittelklassehotels der Landeskategorie 3 bis 4 Sterne, soweit vorhanden gern auch kleinere Hotels. Auf Wunsch können auch B&B gebucht werden.

Was ist die beste Reisezeit für eine Motorradreise nach Irland?
Das milde, maritime Klima sorgt dafür, dass man fast das ganze Jahr in Irland Motorrad fahren kann. Der regnerische Winter sorgt aber dafür, dass die beste Zeit für Motorradtouren zwischen Mai und Oktober liegt.

Wie funktioniert das mit dem Linksverkehr?
Grundsätzlich ist Linksverkehr mit dem Motorrad einfacher als mit dem Auto, weil auf dem Motorrad alles am gewohnten Platz ist. Aber Irland ist für Motorradfahrer trotzdem eher anspruchsvoll, weil die schmalen Straßen immer volle Konzentration erfordern. Im Inland reichen die hohen Hecken bis an den Asphalt, so dass Kurven häufig schwer einzusehen sind. Für Fahranfänger und Gelegenheitsfahrer ist Irland nicht geeignet.

Mit welchen Nebenkosten muss ich in Irland rechnen?
Irland ist günstiger als Großbritannien, die Reisekasse muss nicht größer sein als bei den meisten anderen Reisezielen in Europa. Nur Dublin als Hauptstadt ist etwas teurer als der Rest des Landes.

Wieviel Zeit benötige ich für eine Motorradreise durch Irland?
Unter einer guten Woche ergibt keinen Sinn, je nach Anreise sind aber zwei Wochen ein sinnvoll. Wer den Wild Atlantic Way ausführlich entdecken möchte, sollte auf die zwei Wochen noch ein paar Tage draufpacken.


Art der Reisen
Die Touren sind, wie der Name schon sagt, individuelle Reisen. Es sind keine Gruppen, es ist kein Guide dabei. Ihr sagt uns, wann Ihr fahren wollt und wir buchen Euch die Hotels und die Fähren. Dazu bekommt Ihr gutes Kartenmaterial von uns und eine Streckenbeschreibung. Danach fahrt Ihr allein, in Eurem Tempo und so wie Ihr Lust habt, die Tour ab. Mit der Sicherheit, dass alles gut vorbereitet ist. Übrigens: Unsere Touren können mit nahezu jedem Motorrad (oder touren­tauglichem Roller) gefahren werden.

Essen
Auf vielen Reisen – aber nicht auf allen – bieten wir Halbpension an. In Norwegen raten wir Euch, unsere Halbpensions-Pakete gleich mitzubuchen. Sie sind günstiger, als wenn Ihr vor Ort bezahlt. In manchen Ländern macht Halbpension wenig Sinn oder wird gar nicht angeboten. In Schottland geht Ihr am besten in den nächsten Pub und esst dort.

Etappenlänge
Wir rechnen lieber in Zeit als in Kilometern. In Fjordnorwegen können 250 Kilometer sechs Stunden Fahrzeit sein, in Nordschweden oder Nordfinnland schafft man in sechs Stunden reiner Fahrzeit 500 Kilometer – ohne Stress. Die durchschnittliche Fahrzeit liegt bei unseren Touren bei fünf bis sechs Stunden pro Tag. Wenn wir von kurzen Etappen oder Halbtages-Touren sprechen, sind um die drei Stunden Fahrzeit gemeint. Intensive Tage haben um die sieben Stunden reine Fahrzeit. Bei der Berechnung der Fahrzeit orientieren wir uns an gängigen Streckenrechnern. Dabei reden wir nur über die reine Fahrzeit ohne Pausen, Tank- und Fotostopps.

Hotels
Wir benutzen grundsätzlich gute Hotels der Kategorie 3 Sterne plus bis 4 Sterne. Wo es möglich ist, wird in landestypischen Hotels übernachtet. Wenn es in abgelegene Gegenden geht, kann auch mal ein einfacheres Hotel dabei sein – aber nur, wenn es nichts anderes gibt. Immer wieder hören wir die Frage nach Motorrad-Hotels: Ja, im Prinzip gern, aber es gibt sie nicht überall. Motorrad-Hotels findet man fast nur im Alpenraum und den angrenzenden Regionen. Aber z.B. in Skandinavien oder Schottland kann man sie an einer Hand abzählen. Dort nutzen wir ganz „normale“ Hotels.

Parken
Nicht alle Hotels haben eine eigene Garage. Auf dem Lande „übernachten“ die Motorräder auf einem Parkplatz am Hotel, in Städten in aller Regel in einem Parkhaus oder auf einem abgeschlossenen Stellplatz / Innenhof des Hotels. Dabei können Parkgebühren entstehen, vor allem, wenn private Betreiber im Spiel sind. Das kann von Land zu Land sehr unterschiedlich sein!

Reiseunterlagen
Ihr bekommt von uns gute Straßenkarten mit einem eingezeichneten Routenvorschlag. Dazu gibt es eine Streckenbeschreibung Tag für Tag mit Adressen und Tipps für Abstecher oder Sehenswürdigkeiten. Das ersetzt keinen Reiseführer, aber erklärt die Karte.

Programm-, Hotel- und Routenänderung sind vorbehalten!


Reiseveranstalter: Feelgood Reisen

Die Rechte an den Bildern und Texten liegen beim Veranstalter. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Veranstalters.
Formblatt zur Unterrichtung des Reisenden bei einer Pauschalreise nach§ 651 a des BGB: Formblatt_FeelgoodReisen

Einreisebestimmungen bei ausländischen Destinationen
Sie benötigen als deutscher Staatsbürger einen gültigen Personalausweis oder Reisepass, der unbedingt mitzuführen ist! Für andere Staatsangehörige gelten ggf. andere Reiseregelungen, die Sie bei Bedarf bei uns erfragen können.

 Noch Fragen? (+49) 561 – 86 16 309
Preis pro Fahrer: 2.290 € Preis pro Beifahrer: 1.990 €

Reiseleistungen

  • Fähre Cherbourg – Dublin – Cherbourg (Irish Ferries)
  • 2x Übernachtung an Bord in Außenkabinen
  • Jeweils Motorradtransport an Bord
  • 12x Übernachtung / Frühstück in guten, landestypischen B&B, Guest Houses und Hotels
  • Gute Reiseunterlagen
  • CO2-Kompensation

Detaillierte Preise

Preis Fahrer(in) – 2.290 €
Preis Beifahrer(in) – 1.990 €
Einzelzimmer-Zuschlag – 1.200 €
Aufpreis im Juni – 200 €
Aufpreis im Juli/August – 400 €

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