Die große Island – Runde

Flug inklusive
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Kategorie: Self-Drive-Reise Reisedauer: 20 Tage/ 19 Nächte Erstes Startdatum: 01/06/2024 Begleitfahrzeug: Nein Mietmotorrad: Nein
Sprache: deutsch Reiseland: Island, Europa Gesamtstrecke: ca. 2400 km Schwierigkeit: mittel Reise als PDF drucken

Alles in einer Tour: Westfjorde, die komplette Ringstraße und als Höhepunkt noch eine Tagestour mit dem Superjeep nach Landmannalaugur. Einerseits entspannt, weil die Etappen eher kurz sind, andererseits spannend, weil (nicht nur) in den Westfjorden traumhafte schöne Schotterpisten warten. Beginn der Reise ist ab Reykjavik. Die Halbinsel Snæfellsnes wird besucht und der beeindruckende Wasserfall Dynjandi zwischen Patreksfjördur und Isafjördur. Von den Westfjorden geht es hinüber nach Nordisland. Bei Drangsnes könnt Ihr Euch in eine warme Quelle legen. Sowohl in Akureyri als auch in Husavik werden Walsafaris angeboten. Auf Wunsch könnt Ihr eine Tour über uns vorbuchen. Im Osten Islands haben wir ein spezielles Hotel ausgewählt: Statt in Egilsstadir wohnt Ihr außerhalb in Hallormstadur am See Lagarfljot. Von dort kann man eine Tour bis hinauf in die Berge an einen Stausee machen, der von einem Arm des Gletschers Vatnajökull gespeist wird. Über die Gletscherlagune an der Südküste fahrt Ihr zum Abschluss den Golden Circle, wo wieder eine Doppelübernachtung ansteht, damit Ihr den mächtigen Wasserfall Gullfoss und den aktiven Geysir Strokkur erleben könnt. Zurück in Reykjavik wartet ein ganztägiger Ausflug mit dem Superjeep zu den heißen Quellen von Landmannalaugur auf Euch.

In den Westfjorden gibt es keine Alternative zu den Pisten, sie sind Teil des Reiseerlebnisses. Im Norden und im Osten Islands gibt es meist Alternativen mit teilweise Asphalt und Schotter oder nur Asphalt. Die Steckenführung ist für routinierte Motorradfahrer auch mit Sozia / Sozius fahrbar. Die in dieser Tour vorgeschlagenen Schotterpisten sind relativ breit und lassen sich in trockenem Zustand gut fahren. Bei Nässe können sie etwas schmierig sein. Unserer Meinung nach lassen sich diese Pisten mit Mischreifen wie Michelin Anakee, Metzler Tourance oder Conti Trail Attack problemlos fahren. Von reiner Straßenbereifung raten wir ab. Endurobereifung wie Conti TKC 80 oder Metzler Karoo kann nicht schaden, ist aber nicht zwingend nötig – es sei denn, dass Abstecher ins Inland geplant sind

1. Tag: Anreise nach Island
Ankunft in Reykjavik. Transfer per Bus vom Flughafen zum Hotel in der Stadt.
Übernachtung in Reykjavik

2. Tag: Es geht nach Borgarnes
Morgens Abholung des eigenen Motorrads im Hafen oder Übernahme des Mietmotorrads. Anschließend Fahrt bis nach Borgarnes.
Übernachtung in Borgarnes

3. Tag: Halbinsel Snæfellnes
Es lockt die Halbinsel Snæfellsnes.
Übernachtung in Stykkisholmur

4. Tag: In die Westfjorde
Fahrt “außen rum” an die Westfjorde, gesamt ca. 140 km Schotterpisten.
Übernachtung in Patreksfjördur

5. Tag: Wunderschöne Westfjorde
Fahrt durch eine großartige Landschaft der Westfjorde über gut zu fahrende Pisten zum Wasserfall Dynjandi und weiter nach Isafjördur.
Übernachtung in Isafjördur

6. Tag: An die heißen Quellen
Es geht nach Osten Richtung Holmavik und Drangsnes, wo heiße Quellen locken.
Übernachtung in Dragsnes

7. Tag: Ein kurzes Stück Ringstraße
Es geht ein kurzes Stück auf der Ringstraße, übernachtet wird in Hofstadir in der Nähe von Saudarkrokur.
Übernachtung in Hofstadir

8. Tag: Der Norden Islands
Zwei Routen stehen für diese kurze Etappe zur Wahl: Entweder in den Norden Islands über Siglufjördur, wo es ein sehr gut gemachtes Museum zur isländischen Heringsindustrie gibt – spannende Wirtschaftsgeschichte kurz vorm Polarkreis – oder über die Ringstraße nach Akureyri (zweitgrößte Stadt Islands).
Übernachtung in Akureyri

9. Tag: Nach Husavik
Es geht nach Husavik, wo mehrmals täglich Walsafaris aufs offene Meer angeboten werden.
Übernachtung in Husavik

10. Tag: Walsafari oder Myvatn?
Tag zur freien Verfügung, entweder für eine Walsafari (nicht inklusive, buchbar unten unter Zusatzleistungen) oder um eine Tagestour zum See Myvatn zu machen.
Übernachtung in Husavik

11. Tag: Bis an den See Lagarfljot
Längerer Fahrtag mit zwei Varianten: Entweder über die Nordküste und Schotterpisten nach Egilsstadir oder über die Ringstraße durch das Hochland. Übernachtet wird in Hallormstadur bei Egilsstadir, einsame Lage am See Lagarfljot.
Übernachtung in Hallormstadur

12. Tag: Tagestour durch den Osten Islands
Tag zur freien Verfügung, entweder für einen Tagestour durch den Osten Islands oder für einen Abstecher bis zu einem Staudamm mit Gletscherblick. Die Straße ist asphaltiert.
Übernachtung in Hallormstadur

13. Tag: Gen Süden
Auf der Küstenstraße fahrt Ihr in den Süden Island über Höfn.
Übernachtung in Höfn

14. Tag: An die Gletscherlagune
Es geht bis in die Nähe der Gletscherlagune. Heute müssen mindestens 10 km Schotterpiste gefahren werden, je nach Wahl der Route auch mehr. Für diesen Abschnitt gibt es keine Umfahrung.
Übernachtung bei Kirkjubæjarklaustur

15. Tag: An den Golden Circle
Heute geht es über die riesigen Sander zu Füßen der Gletscher zum sogenannten Golden Circle.
Übernachtung in Selfoss

16. Tag: Zeit für Besichtigungen
Tagestour mit Zeit für Besichtigungen am Golden Circle: Den Geysir Strokkur sollte man nicht verpassen und auch der Wasserfall Gullfoss ist sehenswert. Wer mag, kann auch die älteste Thingstätte Islands besuchen.
Übernachtung in Selfoss

17. Tag: Zurück in die Hauptstadt
Es geht zurück nach Reykjavik.
Übernachtung in Reykjavik

18. Tag: Zeit für Reykjavik
Zeit für die Rückgabe des Motorrads im Hafen (oder beim Vermieter), anschließend zur freien Verfügung in Reykjavik. Der Taxi-Transfer vom Hotel zum Hafen und zurück ist übrigens inklusive.
Übernachtung in Reykjavik

19. Tag: Ausflug mit dem Superjeep
Ausflug mit dem Superjeep nach Landmannalaugur ins Hochland (Tagestour).
Übernachtung in Reykjavik

20. Tag: Heimflug
Transfer per Bus zum Flughafen und Heimreise.

Wie geht das mit dem Verschiffen der Motorräder?
Einmal wöchentlich fährt ein Frachtschiff von Deutschland nach Island. Die Motorräder müssen nach Cuxhaven gebracht werden, dort werden die Motorräder von Mitarbeitern der Reederei in einem Container verzurrt. Etwa zehn Tage später kann das Motorrad in Reykjavik im Hafen abgeholt werden. Der Rückweg erfolgt genauso in umgekehrter Richtung. So könnt Ihr euer eigenes Motorrad mit nach Island nehmen, spart aber die Zeit für die Fährüberfahrt und die Anreise und startet entspannt Eure Motorradreise..

Wann muss ich meine Islandreise buchen?
Aufgrund der starken internationalen Nachfrage muss Island früh gebucht werden. Auf der Fähre gibt es ab März oft kaum noch Plätze und auch die Hotelkapazitäten werden dann eng. Spätestens im Januar sollte die Buchung Eurer Motorradtour erfolgen, besser früher.

Was ist die beste Reisezeit für Motorradreisen auf Island?
Das Wetter ist beim Motorradfahren immer ein Thema. Wir empfehlen als beste Reisezeit für Motorradtouren in Island die Monate Juni bis Mitte September. Der Mai kann noch sehr winterlich sein.

Mit welchen Temperaturen muss ich auf Island rechnen?
Rechnet mit Temperaturen zwischen 5 und 20 Grad. Auf den Hochebenen kann es selbst im Hochsommer empfindlich kalt sein, an der Küste ist es meist eher mild. In sehr seltenen Fällen kann es auch im Sommer in Hochlagen zu Schneefall kommen – ähnlich wie am Nordkap – der aber in aller Regel sofort wieder abtaut.

Wie windig ist Island?
Der Wind weht fast immer in Island. Der Vorteil: Dauerhaft schlechtes Wetter ist eher selten, der Wind treibt die Wolken meist schnell weiter. Allerdings können starke Seitenwinde für Motorradfahrer zur Gefahr werden oder die Fahrt anstrengend machen. Auch hier gilt: Gute Bekleidung hilft.

Wie viel Zeit brauche ich für eine Islandreise mit dem Motorrad?
Die Ringstraße lässt sich in einer Woche fahren, viel Zeit für Besichtigungen bleibt dann aber nicht. Für die Ringstraße empfehlen wir lieber zehn bis zwölf Tage. Wenn ihr viel besichtigen wollt oder auch Aktivitäten wie Walsafaris machen möchtet, empfehlen wir zwei Wochen. Bei einer Tour zu den Westfjorden kommt es darauf an, ob zusätzlich auch die Ringstraße noch komplett befahren werden soll. Dann sind zwei Wochen nötig.

Für welche Motorräder ist Island geeignet?
Die Ringstraße kann mit allen Motorrädern befahren werden, selbst mit Sporttourern – sofern das Motorrad auch auf dem kurzen Stück Schotterpiste sicher beherrscht wird. Für die Schotterpisten der Kategorie 1 empfehlen wir Reise-Enduros wie z.B. BMW GS-Modelle, Triumph Tiger o.ä. Enduro-Bereifung kann, aber muss nicht aufgezogen werden. Mischbereifung wie z.B. Michelin Anakee, Metzeler Tourance oder Conti Trail Attack sind für die Pisten in der Regel ausreichend.

Welche Motorradkleidung brauche ich für Island?
Wir empfehlen für Island erprobte wasserdichte Bekleidung: Nicht auf Werbeversprechen hoffen, sondern vorher selbst testen ist unser Tipp. Wasserdichte Handschuhe zum Wechseln nicht vergessen. Selbst die gute alte Regenkombi kann als Ergänzung sinnvoll sein. Ansonsten hilft das gute, alte Zwiebelprinzip mit mehreren Schichten. Für die Freizeit gehören ein Paar feste Schuhe ins Gepäck, ein dicker Pullover und für drüber und eine (dünne) Regenjacke. An windigen Tagen kann eine Mütze nicht schaden. Regenschirme sind wegen des Winds auf Island völlig sinnlos – nur falls jemand auf die Idee kommen sollte.

Wie sind die Straßen auf Island?
Die Ringstraße ist gut ausgebaut und asphaltiert, stärker frequentierte Nebenstrecken sind ebenfalls asphaltiert. Auf der Ringstraße gibt es zwischen Egilsstaðir und Höfn einen etwa 40 km langen Abschnitt mit Schotterpiste. Davon lässt sich der größte Teil umfahren, es bleiben 10 Kilometer Piste, die sich nicht umfahren lassen. Die Schotterpisten werden von der isländischen Straßenverwaltung in 3 Kategorien eingeteilt:
1) Mit allen Fahrzeugen benutzbar
2) Nur für Autos mit Allradantrieb
3) Nur für speziell ausgestattete Geländefahrzeuge mit Allradantrieb

Die Pisten, die wir auf den Motorradreisen in Island im Programm hat, gehören alle zur Kategorie 1. Nur die F35 über Kjölur, die als Alternativroute benutzt werden kann (aber nicht muss), fällt in die Kategorie 2.

Welches Fahrkönnen ist auf Island nötig?
Die Ringstraße rund um Island ist mit Motorrädern einfach zu befahren, die gut ausgebauten Schotterpisten in den Westfjorden und im Norden Islands sind, soweit man sein Motorrad sicher beherrscht, auch vergleichsweise einfach zu fahren. Die Herausforderungen entstehen in Island für Motorradfahrer durch die teilweise große Einsamkeit und durch die wechselnden Witterungsverhältnisse, die aus einer bei Sonne einfachen Etappe, bei Sturm und Regen eine anstrengende, körperlich fordernde Tagestour machen können. Wer nach Island fährt, muss wissen, worauf sie/er sich einlässt.

Welche Hotels bucht Ihr auf Island?
Island ist in den vergangenen Jahren international sehr stark nachgefragt. Die Nachfrage ist höher als das Angebot an Unterkünften. Wir haben zwar Hotels, mit denen wir gern und oft zusammenarbeiten, aber nicht immer bekommen wir die Zimmer wie gewünscht. Wir behalten uns deshalb vor, den Verlauf der Motorradreise auf Island zu drehen. Die Qualität der Unterkünfte entspricht nicht ganz dem Niveau in Nordeuropa, die Zimmer sind oft funktionell eingerichtet.

Mit welchen Nebenkosten muss ich auf Island rechnen?
Der Wechselkurs der Isländischen Krone (ISK) zeigt sich stark erholt. Das merkt man als Besucher vor allem beim Preisniveau für Essen und Trinken, es liegt deutlich über mitteleuropäischen Preisen. Die Benzinpreise sind i.d.R. höher als in Deutschland, das schlägt bei Motorradreisen aber kaum zu Buche. Mautgebühren gibt es nur an einem Tunnel, sonst nicht. Insgesamt sollte man die Reisekasse nicht zu knapp bemessen.


Art der Reisen
Die Touren sind, wie der Name schon sagt, individuelle Reisen. Es sind keine Gruppen, es ist kein Guide dabei. Ihr sagt uns, wann Ihr fahren wollt und wir buchen Euch die Hotels und die Fähren. Dazu bekommt Ihr gutes Kartenmaterial von uns und eine Streckenbeschreibung. Danach fahrt Ihr allein, in Eurem Tempo und so wie Ihr Lust habt, die Tour ab. Mit der Sicherheit, dass alles gut vorbereitet ist. Übrigens: Unsere Touren können mit nahezu jedem Motorrad (oder touren­tauglichem Roller) gefahren werden.

Essen
Auf vielen Reisen – aber nicht auf allen – bieten wir Halbpension an. In Norwegen raten wir Euch, unsere Halbpensions-Pakete gleich mitzubuchen. Sie sind günstiger, als wenn Ihr vor Ort bezahlt. In manchen Ländern macht Halbpension wenig Sinn oder wird gar nicht angeboten. In Schottland geht Ihr am besten in den nächsten Pub und esst dort.

Etappenlänge
Wir rechnen lieber in Zeit als in Kilometern. In Fjordnorwegen können 250 Kilometer sechs Stunden Fahrzeit sein, in Nordschweden oder Nordfinnland schafft man in sechs Stunden reiner Fahrzeit 500 Kilometer – ohne Stress. Die durchschnittliche Fahrzeit liegt bei unseren Touren bei fünf bis sechs Stunden pro Tag. Wenn wir von kurzen Etappen oder Halbtages-Touren sprechen, sind um die drei Stunden Fahrzeit gemeint. Intensive Tage haben um die sieben Stunden reine Fahrzeit. Bei der Berechnung der Fahrzeit orientieren wir uns an gängigen Streckenrechnern. Dabei reden wir nur über die reine Fahrzeit ohne Pausen, Tank- und Fotostopps.

Hotels
Wir benutzen grundsätzlich gute Hotels der Kategorie 3 Sterne plus bis 4 Sterne. Wo es möglich ist, wird in landestypischen Hotels übernachtet. Wenn es in abgelegene Gegenden geht, kann auch mal ein einfacheres Hotel dabei sein – aber nur, wenn es nichts anderes gibt. Immer wieder hören wir die Frage nach Motorrad-Hotels: Ja, im Prinzip gern, aber es gibt sie nicht überall. Motorrad-Hotels findet man fast nur im Alpenraum und den angrenzenden Regionen. Aber z.B. in Skandinavien oder Schottland kann man sie an einer Hand abzählen. Dort nutzen wir ganz „normale“ Hotels.

Parken
Nicht alle Hotels haben eine eigene Garage. Auf dem Lande „übernachten“ die Motorräder auf einem Parkplatz am Hotel, in Städten in aller Regel in einem Parkhaus oder auf einem abgeschlossenen Stellplatz / Innenhof des Hotels. Dabei können Parkgebühren entstehen, vor allem, wenn private Betreiber im Spiel sind. Das kann von Land zu Land sehr unterschiedlich sein!

Reiseunterlagen
Ihr bekommt von uns gute Straßenkarten mit einem eingezeichneten Routenvorschlag. Dazu gibt es eine Streckenbeschreibung Tag für Tag mit Adressen und Tipps für Abstecher oder Sehenswürdigkeiten. Das ersetzt keinen Reiseführer, aber erklärt die Karte.

Programm-, Hotel- und Routenänderung sind vorbehalten!


Reiseveranstalter: Feelgood Reisen

Die Rechte an den Bildern und Texten liegen beim Veranstalter. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Veranstalters.
Formblatt zur Unterrichtung des Reisenden bei einer Pauschalreise nach§ 651 a des BGB: Formblatt_FeelgoodReisen

Einreisebestimmungen bei ausländischen Destinationen
Sie benötigen als deutscher Staatsbürger einen gültigen Personalausweis oder Reisepass, der unbedingt mitzuführen ist! Für andere Staatsangehörige gelten ggf. andere Reiseregelungen, die Sie bei Bedarf bei uns erfragen können.

 Noch Fragen? (+49) 561 – 86 16 309
Preis pro Fahrer: 4.690 € Preis pro Beifahrer: 4.690 €

Reiseleistungen

  • Economy-Flug mit Icelandair ab verschiedenen deutschen Flughäfen nach Keflavik inkl. Steuern und Gebühren
  • 1 Handgepäck (10 kg) und 1 Freigepäck (23 kg) pro Person
  • 2x Flughafentransfer Keflavik – Reykjavik und zurück am Anreise- und Abreisetag
  • 19x Übernachtung/Frühstück in landestypischen Unterkünften (Hotels und Gästehäuser)
  • Superjeep-Tour nach Landmannalaugur
  • Gute Reiseunterlagen
  • CO2-Kompensation

Detaillierte Preise

Preis Fahrer(in) – 4.690 €
Preis Beifahrer(in) – 4.690 €
Einzelzimmer-Zuschlag – 2.200 €

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